Wir Katzen fangen ausschliesslich kleine Beutetiere. Unser gesamter Organismus ist darauf ausgerichtet, in einer Mahlzeit ALLE benötigten Nährstoffe gleichzeitig in einem bestimmten Verhältnis zur Verfügung gestellt zu bekommen. So z.B. wenn wir eine Maus fangen und (meistens) die ganze Maus fressen. Eine Katze teilt sich nicht mit anderen Rudelmitgliedern ein grosses Beutetier und frisst dadurch am einen Tag mal das Herz und am nächsten Tag eine Leber. Damit Katzen-BARF langfristig funktionieren kann, ist dies zwingendermassen zu berücksichtigen!
Wir Katzen vom Rosehus sind seit knapp einem Jahr reine BARF-Katzen. Auch Kimala hat während ihrer Trächtigkeit 2024 ausschliesslich Rohkost-Menüs gefressen. Ebenso alle Kitten bis zur 12. Lebenswoche. Ab der 13. Woche lernten die Kleinen dann, anteilweise hochwertiges Dosenfutter zu fressen. So dass sie bei ihrem Umzug zu ihren neuen Familien problemlos umgestellt werden können. Sie sind alle topfit und gesund.
Keine Werbung, sondern Tatsache ist: Das einzige uns bekannte BARF-Konzept, welches für uns auch langfristig und in unterschiedlichen Lebenssituationen stimmt, ist jenes von Angela Genovese. https://angelagenovese.de .